Adidas steht trotz großer Probleme zum Standort Asien
Sportartikel werden in Asien produziert - und auch dort abgesetzt. Werksschließungen in Vietnam und Absatzeinbrüche in China machten Adidas zu schaffen. Eine Alternative hat das Unternehmen aber nicht.

Herzogenaurach (dpa) - Die anhaltenden Lieferprobleme etwa durch Werksschließungen in Vietnam und eine geringere Nachfrage auf dem wichtigen chinesischen Markt haben dem weltweit zweitgrößten Sportartikel-Hersteller Adidas das dritte Quartal vermiest.
Der Konzern bestätigte am Mittwoch zwar seine Jahresprognose, geht aber nun davon aus, am unteren Ende der Spanne zu landen. Die Aktie des
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