Severstal weicht auf Nicht-EU-Märkte aus
Der russische Stahlkonzern Severstal - einer der größten des Landes - reagiert auf die Sanktionen gegen seinen Haupteigentümer. Nun sollen andere Märkte bedient werden.

Moskau/Hannover (dpa) - Der russische Stahlkonzern Severstal will nach der Verhängung von EU-Sanktionen gegen seinen Haupteigentümer auf Länder außerhalb Europas ausweichen. Man sehe sich "einigen Problemen in den Beziehungen mit Kunden" in der Europäischen Union gegenüber, hieß es am Mittwoch aus dem Umfeld von Alexej Mordaschow.
Die EU hatte den Geschäftsmann, der auch größter
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