Wirecard: Braun will Veruntreuung von Millionen belegen
Der Ex-Vorstandschef ist wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetrugs angeklagt - und will weiter seine Unschuld beweisen. Nun legt er Kontoauszüge vor. Der vorsitzende Richter zeigt sich skeptisch.

München (dpa) - Im Wirecard-Prozess will der als mutmaßlicher Milliardenbetrüger angeklagte Ex-Vorstandschef Markus Braun mit Hilfe von Kontoauszügen seine Unschuld beweisen.
Der österreichische Manager präsentierte dem Gericht heute eine detaillierte Auswertung von Überweisungen, denen zufolge der mitangeklagte Kronzeuge Oliver Bellenhaus Firmengelder in großem Stil abgezweigt haben
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