Pharmagroßhändler Phoenix sorgt sich um Verfügbarkeit von Arzneien
Verschiedene Wirkstoffe würden derzeit nicht mehr in Europa hergestellt, was zu Lieferproblemen führe. Die notwendigen Kapazitäten sollen wieder nach Europa geholt werden.

Symbolfoto: dpa-Archiv
Von Barbara Klauß
Mannheim. In Zeiten der Corona-Pandemie häufen sich die schlechten Nachrichten aus den Unternehmen der Region. Nicht so beim Pharmagroßhändler und Apotheken-Betreiber Phoenix mit Sitz in Mannheim. Im Gegenteil: Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe Phoenix seine Spitzenposition in Europa weiter ausgebaut, teilte das Unternehmen am Montag in Mannheim mit. Auch für das
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