Bauchemie-Verkauf bringt BASF bis zu 3 Milliarden Euro
Der Chemieriese hat sich eine neue Strategie samt Sparprogramm verpasst. Noch kann das Ludwigshafener Dax-Unternehmen keine Besserung melden. Immerhin: Verkaufserlöse im Milliardenvolumen aus einem Spartenverkauf könnten schon bald fließen.
Ludwigshafen. (dpa-lrs) Der Chemiekonzern BASF steht weiter unter Druck und verzeichnet auch im laufenden dritten Quartal eine eher gedämpfte Geschäftsentwicklung. Im Vergleich zum zweiten Quartal habe es keine Besserung gegeben, sagte Vorstandschef Martin Brudermüller am Freitag auf einer Investorenkonferenz im belgischen Gent.
Dagegen könnte der geplante Verkauf der Bauchemie-Sparte
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