BASF mit Milliardenverlust wegen Russland-Rückzug von Tochter
Der Konzern ist in den roten Zahlen, weil die Konzerntochter das Segment Russland abspaltet.

Ludwigshafen. (dpa) Die BASF-Tochter Wintershall Dea zieht sich aus Russland zurück - und brockt ihrem Mutterkonzern für 2022 einen Milliardenverlust ein. Unter dem Strich blieb bei BASF ein Fehlbetrag von rund 1,4 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern überraschend am Dienstagabend nach Börsenschluss in Ludwigshafen mitteilte. Hauptursache waren Abschreibungen auf Wintershall Dea in Höhe von
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+