Plus Kreditwürdigkeit abgestuft

Poco sieht sich von Steinhoff-Turbulenzen nicht betroffen

Die Aktionäre des von einem Bilanzskandal erschütterten Poco-Mutterkonzerns Steinhoff brauchen starke Nerven: Zwischenzeitlich lösten sich rund 13 Milliarden Euro an Börsenwert in Luft auf. Poco betont: der Discounter sei davon nicht betroffen.

08.12.2017 UPDATE: 08.12.2017 11:13 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Poco-Einrichtungsmarkt
Steinhoff ist der Mutterkonzern der Poco-Einrichtungshäuser und Europas zweitgrößter Möbelkonzern. Foto: Holger Hollemann

Bergkamen (dpa) - Der Möbel-Discounter Poco sieht sich von den aktuellen Turbulenzen rund um die Poco-Beteiligungsgesellschaft Steinhoff nicht betroffen.

Steinhoff sei mit einem Anteil aktuell 50 Prozent an dem Unternehmen lediglich einer von zwei Gesellschaftern, berichtete ein Poco-Sprecher in Bergkamen.

Zweiter Anteilseigner sei über eine Beteiligungsgesellschaft die

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