Poco sieht sich von Steinhoff-Turbulenzen nicht betroffen
Die Aktionäre des von einem Bilanzskandal erschütterten Poco-Mutterkonzerns Steinhoff brauchen starke Nerven: Zwischenzeitlich lösten sich rund 13 Milliarden Euro an Börsenwert in Luft auf. Poco betont: der Discounter sei davon nicht betroffen.
Bergkamen (dpa) - Der Möbel-Discounter Poco sieht sich von den aktuellen Turbulenzen rund um die Poco-Beteiligungsgesellschaft Steinhoff nicht betroffen.
Steinhoff sei mit einem Anteil aktuell 50 Prozent an dem Unternehmen lediglich einer von zwei Gesellschaftern, berichtete ein Poco-Sprecher in Bergkamen.
Zweiter Anteilseigner sei über eine Beteiligungsgesellschaft die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+