IWF senkt globale Wachstumsprognose erneut
Auf vorsichtige Erholung folgte in diesem Jahr schnell Ernüchterung: Der Weltwährungsfonds korrigiert seine Schätzung für die globale Konjunktur nun erneut nach unten. Hauptgrund ist der russische Krieg in der Ukraine - und die Angst vor Energieengpässen.

Washington (dpa) - Die Weltwirtschaft wird nach einer Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) in diesem Jahr wegen des Kriegs in der Ukraine und der anhaltend hohen Inflation deutlich langsamer wachsen als erwartet.
"Auf eine zaghafte Erholung im Jahr 2021 folgten zunehmend düstere Entwicklungen im Jahr 2022", heißt es in der neuen IWF-Prognose zur Weltwirtschaft. Mehrere
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