Wie HeidelbergCement jährlich 400.000 Tonnen CO2 verflüssigen will
Heidelberger schließen Vertrag für die weltweit erste großtechnische Auffanganlage von klimaschädlichen Gasen bei einem Zementhersteller - Regierung will das Projekt finanzieren - In Deutschland ist die Methode allerdings umstritten

Von Matthias Kros
Der voranschreitende Klimawandel ist in den vergangenen Wochen angesichts der Corona-Pandemie etwas in den Hintergrund geraten. Und damit auch manche Anstrengung von Unternehmen, etwas gegen die Erderwärmung zu unternehmen. Der Baustoffkonzern HeidelbergCement, Vertreter einer Branche mit besonders hohen Emissionen klimaschädlicher Treibhausgase, hat beispielsweise
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