Benko-Prozess: Richter beraten Urteil
Der nur kurze Prozess gegen den Investor René Benko geht ins Finale. Staatsanwaltschaft und Verteidigung haben ihre Schluss-Plädoyers gehalten. Jetzt sind die Richterin und zwei Schöffen am Zug.

Innsbruck (dpa) - Im Prozess gegen den österreichischen Investor René Benko hat die Staatsanwaltschaft eine "tat- und schuldangemessene Bestrafung" des Angeklagten gefordert. Es sei in dem zweitägigen Verfahren klar geworden, dass der 48-Jährige seine Gläubiger schädigen wollte, so die Oberstaatsanwältin.
Mit einer Mietkostenvorauszahlung in Höhe von 360.000 Euro habe der Ex-Milliardär



