Bahn untersucht auffällige Beraterverträge
Über Jahre soll der hoch verschuldete Staatskonzern mit ehemaligen Managern Beraterhonorare abgeschlossen haben. Einige Verträge könnten fragwürdig sein.
Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn nimmt Beraterverträge mit früheren Managern wegen möglicher Ungereimtheiten unter die Lupe. Dabei gehe es auch um ehemalige Konzernvorstände, teilte der Staatskonzern mit.
Demnach werden Verträge aus der Zeit von 2010 bis 2018 untersucht. Der Aufsichtsrat wolle in der nächsten Woche zu einer Sondersitzung zusammentreten, um darüber zu beraten. In Kreisen
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