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Aspirin per App: Apotheken im Visier von Lieferdiensten

Per Handy bestellen und an die Haustür liefern lassen: Was bei Pizza funktioniert, ist bei Medikamenten deutlich komplizierter. Doch das geplante E-Rezepts lockt Start-ups auf den Markt.

04.02.2022 UPDATE: 04.02.2022 11:33 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Mayd
Ein Fahrer des Medikamenten-Lieferservice MAYD steht vor einer Apotheke. Per Mayd-App können Patienten rezeptfreie Medikamente bei ihrer Apotheke vor Ort bestellen. Foto: Fabian Sommer/dpa

Berlin (dpa) - Längst sind es viele Menschen in Städten gewohnt, Chips, Bierkisten, Pizza oder Kleidung per Smartphone nach Hause zu bestellen. Doch bei Medikamenten ist der Gang in die nächste Apotheke die Regel.

Das hat gute Gründe: Apothekerinnen und Apotheker wissen Bescheid über Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten. Ihre Beratung funktioniert vor Ort am besten und kann schon

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