Unzufriedenheit mit Paketdiensten wird größer
Pakete werden immer wichtiger für die Menschen, besonders in Corona-Zeiten. Doch die Zustellung sorgt manchmal auch für Ärger, wie die Beschwerdestatistik einer Behörde zeigt. Die Zahlen lassen jedoch unterschiedliche Interpretationen zu.
Bonn (dpa) - Ob beschädigte Pakete, falsch eingeworfene Briefe oder zu kurze Öffnungszeiten von Postfilialen: Die Arbeit der Postdienstleister hat auch dieses Jahr wieder für Ärger gesorgt.
Bis Mitte Dezember seien 17.930 Beschwerdeschreiben eingegangen, teilte die Bundesnetzagentur mit. Im selben Zeitraum des Vorjahres waren es 17.167. Der Anstieg der kritischen Wortmeldungen war mit 4
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+