Land fördert Obduktionen von Impf- und Corona-Toten
12,7 Millionen Euro will Baden-Württemberg dafür ausgeben, mit Obduktionen die Langzeitfolgen einer Corona-Infektion besser einschätzen zu können.
Stuttgart. (dpa/lsw) Das Land fördert die Forschung über Langzeitfolgen einer Corona-Infektion und Obduktionen von Impf- und Corona-Toten mit 12,7 Millionen Euro. Das teilte das Wissenschaftsministerium der Deutschen Presse-Agentur mit. Es gehe um "Hilfe für Menschen, die unter Long Covid leiden, wirksamere Therapien und ein besseres Verständnis davon, warum Therapien nicht anschlagen oder
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