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Lehrer soll nach Kinderporno-Urteil den Schuldienst verlassen

Der aktuell auf Rügen arbeitende Pädagoge aus Hessen gilt als "pädophil und latent gefährlich". Das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommerns forciert derzeit seine Entlassung.

04.02.2016 UPDATE: 04.02.2016 12:36 Uhr 32 Sekunden

Schwerin/Bensheim. (dpa-lhe/rl) Nach der Verurteilung eines zuletzt auf Rügen tätigen Lehrers aus Hessen wegen des Besitzes von Kinderpornos treibt das Bildungsministerium in Schwerin dessen Entlassung aus dem Schuldienst voran. Es werde dafür Sorge getragen, dass der Pädagoge nach dem Ende der Winterferien in gut einer Woche nicht wieder vor die Klasse trete, versicherte am Donnerstag ein

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