Plus Neue Studie

Wer einsam ist, verliert das Vertrauen in die Demokratie

Jedem Dritten im Land fehlen Kontakte. Eine Folge kann die Abkehr von Gesellschaft und Institutionen sei. Einkommen und Gesundheit spielen bei dem Problem eine wichtige Rolle.

04.11.2025 UPDATE: 04.11.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Bei den Geschlechtern gibt es laut Studie kaum Unterschiede: Männer und Frauen seien gleichermaßen einsam. Foto: dpa

Von Jens Schmitz, RNZ Stuttgart

Stuttgart. In Baden-Württemberg fühlen sich gut 38 Prozent der Menschen einsam, am häufigsten Personen in der Lebensmitte. Das geht aus einer neuen Studie der Bertelsmann Stiftung im Auftrag des Sozialministeriums hervor. Sie bestätigt Zusammenhänge zwischen Einsamkeit und Demokratieverdrossenheit.

"Das sind enorm hohe Zahlen", sagte

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.