Plus Binnen-I und Gendersternchen

CDU will das Gendern in Landesbehörden canceln

Heidelberger CDU-Politiker Hekking findet Verbündete im Landtag. Eine Verwaltungsvorschrift aus dem Innenministerium soll jetzt kommen.

16.01.2024 UPDATE: 16.01.2024 17:53 Uhr 57 Sekunden
Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, Manuel Hagel, Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg und Klaus Hekking, Initiator des Volksbegehrens "Stoppt Gendern in Baden-Württemberg". Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Stuttgart. (sös) Der baden-württembergische Innenminister will Wort halten – und das Gendern in den Landesbehörden verbieten. Man werde in einer Verwaltungsvorschrift festhalten, dass Sonderzeichen wie Binnen-I und Gendersternchen in der Verwaltungssprache künftig nicht mehr zulässig seien, verkündete Innenminister Thomas Strobl (CDU) am Dienstag in Stuttgart. Das würde dann etwa gelten für

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