Merkel gedenkt der NSU-Opfer
Exakt acht Jahre nach Auffliegen der NSU-Terrorzelle besucht Bundeskanzlerin Merkel im sächsischen Zwickau den Gedenkort für die zehn Todesopfer. Initiativen fordern ein Dokumentationszentrum.
Zwickau (dpa) - Es ist ein symbolischer Akt: Am zerstörten Gedenkbaum für das erste Todesopfer der rechtsextremen Terrorzelle NSU legt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im sächsischen Zwickau eine weiße Rose nieder.
Vom Festakt für den Produktionsstart des E-Autos im VW-Werk ist die Regierungschefin herübergekommen - ganz bewusst, wie sie betont. Weil vor genau acht Jahren ein Haus
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