Strafzahlung für Weidel-Spende: AfD scheitert vor Gericht
Der Ärger um illegale Parteispenden klebt der AfD seit Jahren wie Kaugummi an den Hacken. Die Spur führt in die Schweiz und zu einem deutschen Unternehmer, der lieber im Dunkeln bleiben will.
Berlin (dpa) - Eine Spende aus der Schweiz für den Wahlkampf ihrer Spitzenkandidatin Alice Weidel kommt die AfD teuer zu stehen. Das Berliner Verwaltungsgericht lehnte am Mittwoch eine Klage der Partei gegen eine Strafzahlung in Höhe von rund 396.000 Euro ab.
Die AfD hatte die Auffassung vertreten, bei den in mehreren Tranchen überwiesenen rund 132.000 Euro, die vor der Bundestagswahl
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