Plus "Nicht klar genug"

Lindner räumt Fehler im Umgang mit Thüringen-Wahl ein

Nach dem Wahldebakel in Thüringen hat FDP-Chef Christian Lindner die Kandidatur Thomas Kemmerichs trotz Fehler verteidigt. Von der AfD will er sich dennoch stark abgegrenzt wissen.

25.02.2020 UPDATE: 25.02.2020 08:58 Uhr 36 Sekunden
Lindner
FDP-Chef Christian Lindner: «Hätte noch unmissverständlicher und weniger diplomatisch sprechen können.». Foto: Christophe Gateau/dpa

Berlin (dpa) - FDP-Parteichef Christian Lindner hat Fehler im Umgang mit dem Wahldebakel in Thüringen eingeräumt. Er hätte "noch unmissverständlicher und weniger diplomatisch" sprechen können, nachdem der FDP-Kandidat Thomas Kemmerich auch mit Stimmen der AfD zum Ministerpräsidenten gewählt wurde.

Er habe damals bereits deutlich gemacht, als Parteivorsitzender zurückzutreten, wenn es

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