AKK will mehr Geld für die Truppe und wirbt für Nato-Ziele
Kaum vereidigt legt die neue Verteidigungsministerin in ihrer ersten Regierungserklärung los. Ihr Ruf nach mehr Geld für die Truppe kommt beim Koalitionspartner aber gar nicht gut an. Die SPD sieht einen "Tanz um das goldene Kalb".
Berlin (dpa) - Die neue Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer fordert deutlich mehr Geld und eine stärkere Anerkennung für die Bundeswehr.
In ihrer ersten Regierungserklärung direkt nach ihrer Vereidigung machte sich die Ministerin und CDU-Chefin am Mittwoch für einen regelmäßigen Anstieg der Verteidigungsausgaben stark - und erntete dafür auch vom Koalitionspartner SPD
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