Unzulässige Waffenexporte werden teuer für Heckler & Koch
Hinter dem Rücken der deutschen Behörden landeten Tausende Sturmgewehre, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Jetzt sind zwei Beteiligte rechtskräftig verurteilt, die Rüstungsfirma soll Millionen zahlen.
Karlsruhe (dpa) - Rechtswidrige Waffenlieferungen in mexikanische Unruheprovinzen kommen die Rüstungsfirma Heckler & Koch teuer zu stehen. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte am Dienstag, dass von dem Unternehmen mehr als drei Millionen Euro eingezogen werden sollen.
Auch die Verurteilung zweier ehemaliger Mitarbeiter zu Haftstrafen auf Bewährung hat Bestand. Für eine Anwendung
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