Plus Gefahr falsch eingeschätzt?

Maaßen benennt Versäumnisse im Fall Amri

Maaßen hat noch offene Rechnungen. Er fühlt sich missverstanden und zu Unrecht an den Pranger gestellt. In der Affäre um "Hetzjagden" in Chemnitz und auch im Fall Amri. Das sehen einige Abgeordnete ganz anders. Im Bundestag kommt es jetzt zur Konfrontation.

08.10.2020 UPDATE: 08.10.2020 15:18 Uhr 2 Minuten, 55 Sekunden
Bundestags-Untersuchungsausschuss Breitscheidplatz
Im Dezember 2016 richtete Anis Amri auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz ein Blutbad an. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz "war vermeidbar, er hätte nicht stattfinden müssen, und das ist für mich die besondere Tragik", sagt Hans-Georg Maaßen. Er glaubt: "Die Opfer könnten heute noch leben, wenn man damals anders gehandelt hätte."

Versäumnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz, dessen Präsident er damals war, räumt er bei seiner Befragung

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