Maaßen benennt Versäumnisse im Fall Amri
Maaßen hat noch offene Rechnungen. Er fühlt sich missverstanden und zu Unrecht an den Pranger gestellt. In der Affäre um "Hetzjagden" in Chemnitz und auch im Fall Amri. Das sehen einige Abgeordnete ganz anders. Im Bundestag kommt es jetzt zur Konfrontation.
Berlin (dpa) - Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz "war vermeidbar, er hätte nicht stattfinden müssen, und das ist für mich die besondere Tragik", sagt Hans-Georg Maaßen. Er glaubt: "Die Opfer könnten heute noch leben, wenn man damals anders gehandelt hätte."
Versäumnisse des Bundesamtes für Verfassungsschutz, dessen Präsident er damals war, räumt er bei seiner Befragung
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+