Bundeswehr setzt in der Corona-Krise 15.000 Soldaten ein
In der Corona-Krise hat die Bundeswehr ihren Einsatzplan fertig. Vier logistische Zentren und eine größere Zahl Soldaten sollen dort einspringen, wo es Not gibt und zivile Kräfte fehlen. Einige Erwartungen werden aber gedämpft.
Berlin (dpa) - Zur Unterstützung von Ländern und Kommunen setzt die Bundeswehr in der Corona-Krise 15.000 Soldaten ein. Volle Einsatzbereitschaft solle in der kommenden Woche hergestellt sein.
Es werde vier regionale Führungsstäbe geben, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, der den Unterstützungseinsatz koordiniert und führt, in einer telefonischen Pressekonferenz. Auf eventuelle
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