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Bundeswehr setzt in der Corona-Krise 15.000 Soldaten ein

In der Corona-Krise hat die Bundeswehr ihren Einsatzplan fertig. Vier logistische Zentren und eine größere Zahl Soldaten sollen dort einspringen, wo es Not gibt und zivile Kräfte fehlen. Einige Erwartungen werden aber gedämpft.

27.03.2020 UPDATE: 27.03.2020 15:48 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
Saarbrücken
Ein Arzt nimmt bei einer von der Bundeswehr organisierten Drive-In-Teststation in Saarbrücken Abstriche. Foto: Oliver Dietze/dpa

Berlin (dpa) - Zur Unterstützung von Ländern und Kommunen setzt die Bundeswehr in der Corona-Krise 15.000 Soldaten ein. Volle Einsatzbereitschaft solle in der kommenden Woche hergestellt sein.

Es werde vier regionale Führungsstäbe geben, sagte Generalleutnant Martin Schelleis, der den Unterstützungseinsatz koordiniert und führt, in einer telefonischen Pressekonferenz. Auf eventuelle

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