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Haseloff: Hakenkreuze und CDU geht nicht zusammen

Magdeburg (dpa) - In der Debatte um ein CDU-Kreisvorstandsmitglied mit Verbindungen zur Neonaziszene hat sich jetzt auch Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff geäußert. "Ohne Wenn und Aber: Hakenkreuze und CDU geht gar nicht", sagte der CDU-Spitzenpolitiker der "Mitteldeutschen Zeitung" (online).

17.12.2019 UPDATE: 17.12.2019 16:38 Uhr 49 Sekunden
Reiner Haseloff
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt: «Ohne Wenn und Aber: Hakenkreuze und CDU geht gar nicht.». Foto: Peter Gercke/dpa-Zentralbild/dpa

Magdeburg (dpa) - In der Debatte um ein CDU-Kreisvorstandsmitglied mit Verbindungen zur Neonaziszene hat sich jetzt auch Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff geäußert. "Ohne Wenn und Aber: Hakenkreuze und CDU geht gar nicht", sagte der CDU-Spitzenpolitiker der "Mitteldeutschen Zeitung" (online).

Was das für den aktuellen Fall im Kreisverband Anhalt-Bitterfeld bedeutet, ließ

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