Vereint gegen "neoliberale Politik"
Beim Parteitag greift die SPD-Spitze "Friedrich von gestern" an und sucht ihr Glück weiter links.

Von Mareike Kürschner, RNZ Berlin
Berlin. Mitten in ihrer Bewerbungsrede für ihre Wiederwahl als SPD-Parteivorsitzende versagt Saskia Esken die Stimme. Sie nimmt einen Schluck Wasser, räuspert sich, greift sich an den Hals. Es hilft nichts. "Ich hoffe, es geht bis zum Schluss", sagt Esken sichtlich bemüht ins Mikro. Anstatt also mit lauter Stimme die Genossinnen und
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