Plus Zeitlich befristete Lockdowns

Corona: Europäer setzen auf Testen und Warnen

Die EU-Staats- und Regierungschefs geloben engere Zusammenarbeit im Kampf gegen die Pandemie. Vorerst müssen sie zuhause aber vor allem das öffentliche Leben zurückfahren. Donald Trump indes macht wieder einmal alles anders.

30.10.2020 UPDATE: 30.10.2020 05:13 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
«Alle im selben Boot»
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratschef Charles Michel nach dem Gipfel. Foto: Olivier Hoslet/EPA Pool/AP/dpa

Brüssel (dpa) - Testen, warnen, impfen: Die EU-Staaten wollen enger zusammenarbeiten, um die zweite Corona-Welle zu brechen. Dies vereinbarten Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre EU-Kollegen bei einer Videokonferenz.

Kurzfristig sehen sich aber immer mehr Länder gezwungen, Kontakte im Alltag auszubremsen: Heute geht Frankreich in einen neuen weitgehenden Lockdown.

"Wir sitzen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+