Maduro warnt vor "Vietnam in Lateinamerika"
Im Machtkampf in Venezuela zeigt der umstrittene Präsident Zähne. Sollten die USA militärisch in dem Krisenstaat eingreifen, würden sie sich eine blutige Nase holen, droht Maduro. Viel konkreter ist aber der Gegenwind, der ihm auf der Straße entgegenbläst.
Caracas (dpa) - Kampflos will der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro den Präsidentenpalast Miraflores nicht räumen. "Sollten die USA vorhaben, bei uns zu intervenieren, werden sie ein schlimmeres Vietnam erleben, als sie es sich hätten vorstellen können", warnte Maduro in einer Videobotschaft.
Er spielte damit auf den Vietnamkrieg an, wo die USA in einem jahrelangen Guerillakrieg
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