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Human Rights Watch: Schüsse auf "eingekesselte" Putschgegner

Die Vorwürfe sind verheerend. Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch soll Myanmars Junta Putschgegner absichtlich eingekreist und tödliche Gewalt angewandt haben.

02.12.2021 UPDATE: 02.12.2021 11:03 Uhr 44 Sekunden
Militär
Ein Fahrzeug der Sicherheitskräfte auf einer Straße in Yangon, um eine Versammlung von Anti-Putsch-Demonstranten zu verhindern. Foto: AP/dpa/Archiv

Yangon (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat das brutale Vorgehen von Myanmars Junta gegen Putschgegner bei einer Demonstration Mitte März in Yangon als "Massaker" bezeichnet.

Sicherheitskräfte hätten Demonstranten im Ortsteil Hlaing Tharyar absichtlich eingekreist und tödliche Gewalt gegen sie angewendet, teilte die Nichtregierungsorganisation mit.

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