Human Rights Watch: Schüsse auf "eingekesselte" Putschgegner
Die Vorwürfe sind verheerend. Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch soll Myanmars Junta Putschgegner absichtlich eingekreist und tödliche Gewalt angewandt haben.
Yangon (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat das brutale Vorgehen von Myanmars Junta gegen Putschgegner bei einer Demonstration Mitte März in Yangon als "Massaker" bezeichnet.
Sicherheitskräfte hätten Demonstranten im Ortsteil Hlaing Tharyar absichtlich eingekreist und tödliche Gewalt gegen sie angewendet, teilte die Nichtregierungsorganisation mit.
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