Plus Menschenrechte

Amnesty kritisiert brutales Vorgehen gegen Nahost-Proteste

In vielen Ländern der arabischen Welt sind seit dem vergangenen Jahr wieder Proteste aufgeflammt. Doch die Menschen sehen sich den harten Antworten der Regierungen ausgesetzt. Menschenrechtler sind besorgt.

18.02.2020 UPDATE: 18.02.2020 10:03 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Proteste im Irak
Sicherheitskräfte benutzen Steinschleudern gegen regierungskritische Demonstranten in der irakischen Hauptstadt Bagdad. Foto: Hadi Mizban/AP/dpa

Beirut/Berlin (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat das brutale Vorgehen zahlreicher Regierungen in Nahost und Nordafrika gegen friedliche Demonstrationen kritisiert.

Zahlreiche Länder der Region zeigten eine "kaltblütige Entschlossenheit", Proteste mit Gewalt zu zerschlagen, erklärte Amnesty bei der Veröffentlichung des Jahresberichts zu der Region. Dazu

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