Amnesty kritisiert brutales Vorgehen gegen Nahost-Proteste
In vielen Ländern der arabischen Welt sind seit dem vergangenen Jahr wieder Proteste aufgeflammt. Doch die Menschen sehen sich den harten Antworten der Regierungen ausgesetzt. Menschenrechtler sind besorgt.
Beirut/Berlin (dpa) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat das brutale Vorgehen zahlreicher Regierungen in Nahost und Nordafrika gegen friedliche Demonstrationen kritisiert.
Zahlreiche Länder der Region zeigten eine "kaltblütige Entschlossenheit", Proteste mit Gewalt zu zerschlagen, erklärte Amnesty bei der Veröffentlichung des Jahresberichts zu der Region. Dazu
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+