Plus Maduro spricht von Dialog

Demos in über 300 Städten Venezuelas: "Operation Freiheit"

Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident Guaidó will den Frust im Volk über wiederkehrende Stromausfälle nutzen, um Staatschef Maduro endlich aus dem Amt zu fegen. Die Regierung ruft zu einer internationalen Vermittlung auf.

07.04.2019 UPDATE: 07.04.2019 08:43 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
Proteste in Caracas
Tausende Menschen protestieren in Caracas gegen die venezolanische Regierung. Foto: Rafael Hernandez

Caracas (dpa) - Mit Kundgebungen in mehr als 300 Städten hat Venezuelas Opposition gegen die seit einem Monat anhaltenden Stromunterbrechungen protestiert und den Druck auf Staatschef Nicolás Maduro erhöht.

"Wir fordern nicht nur Wasser und Licht, sondern auch Demokratie und Zukunft", sagte der selbst ernannte Interimspräsident Juan Guaidó am Samstag auf der Hauptkundgebung in

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