Plus "In Sicherheit investieren"

Nato: Trotz Corona an mehr Verteidigungsausgaben festhalten

Die Coronakrise belastet die Wirtschaft rund um den Globus. Dennoch sollten die Nato-Staaten mehr in ihre Verteidigung investieren, fordert Generalsekretär Jens Stoltenberg. Dies mache sich auch in Zeiten der Krise bezahlt.

19.03.2020 UPDATE: 19.03.2020 16:08 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Stoltenberg
Nato-Generalsekretät Jens Stoltenber während einer Pressekonferenz im Hauptquartier der Allianz. Foto: -/NATO/dpa

Brüssel (dpa) - Ungeachtet erheblicher Belastungen durch das Coronavirus für die Volkswirtschaften hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Nato-Staaten zu höheren Verteidigungsausgaben aufgerufen.

"Ich erwarte, dass die Alliierten sich weiterhin dazu bekennen, mehr in unsere Sicherheit zu investieren", sagte der Norweger am Donnerstag in Brüssel.

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