Plus Helden oder Rassisten? 

Proteste in den USA: Streit um Namen, Statuen und Flaggen

Den Rassismus bei der Wurzel packen - für viele Amerikaner bedeutet das auch, die Erinnerung an ihre Vorfahren aus den Südstaaten zu überdenken. Doch wo anfangen und wo aufhören? Donald Trump hat eine klare Vorstellung.

11.06.2020 UPDATE: 11.06.2020 08:33 Uhr 3 Minuten, 22 Sekunden
Nach dem Tod von George Floyd - St. Paul
Zwei Männer befestigen ein Seil um den Hals einer Statue von Christopher Columbus. Foto: Evan Frost/Minnesota Public Radio/AP/dpa

Washington (dpa) - Im Zuge der Proteste gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten nach dem Tod von George Floyd ist eine Diskussion um die Erinnerungskultur in dem Land entbrannt.

Der Idee einer Umbenennung umstrittener Namen von US-Militärbasen erteilte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch eine klare Absage. Derweil forderte die führende Demokratin im Repräsentantenhaus, elf

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+