Proteste in den USA: Streit um Namen, Statuen und Flaggen
Den Rassismus bei der Wurzel packen - für viele Amerikaner bedeutet das auch, die Erinnerung an ihre Vorfahren aus den Südstaaten zu überdenken. Doch wo anfangen und wo aufhören? Donald Trump hat eine klare Vorstellung.
Washington (dpa) - Im Zuge der Proteste gegen den Rassismus in den Vereinigten Staaten nach dem Tod von George Floyd ist eine Diskussion um die Erinnerungskultur in dem Land entbrannt.
Der Idee einer Umbenennung umstrittener Namen von US-Militärbasen erteilte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch eine klare Absage. Derweil forderte die führende Demokratin im Repräsentantenhaus, elf
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