Plus "Erhebliche Kostenersparnis"

Weißes Haus: Trump-kritische Zeitungen nicht mehr abonnieren

Kritische Artikel über ihn oder seine Politik sind für US-Präsident Donald Trump regelmäßig ein mächtiges Ärgernis. Nun sollen die Bundesbehörden des Landes zwei der prominentesten Zeitungen nicht mehr beziehen - laut der Sprecherin des Weißen Hauses vor allem zum Wohle der Steuerzahler.

25.10.2019 UPDATE: 25.10.2019 09:58 Uhr 56 Sekunden
Washington Post
Nach den Faktencheckern der «Washington Post» hat US-Präsident Trump in den ersten knapp 1000 Tagen im Amt 13.435 falsche oder irreführende Aussagen getätigt. Foto: Jim Lo Scalzo/EPA/dpa

Washington (dpa) - Die "New York Times" und die "Washington Post" werden wegen ihrer kritischen Berichterstattung immer wieder zum Ziel von Angriffen von US-Präsident Donald Trump. Nun will das Weiße Haus, dass Bundesbehörden die beiden Publikationen künftig nicht mehr beziehen.

"Die Abonnements über alle Bundesbehörden hinweg nicht zu erneuern, wird eine erhebliche Kostenersparnis für

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