G7-Staaten werfen Russland "bösartige Aktivitäten" vor
Demokratien gegen Autokratien: Dieser Wettbewerb stand im Mittelpunkt des G7-Außenministertreffens in London. Das schlägt sich auch in der Abschlusserklärung nieder.
London (dpa) - Zum Abschluss ihres dreitägigen Treffens in London haben die G7-Außenminister Russland und China schwere Vorwürfe gemacht.
In einer am Mittwochabend verabschiedeten Erklärung bezichtigen sie die Regierung in Moskau "bösartiger Aktivitäten", um demokratische Systeme anderer Staaten zu untergraben. Außerdem kritisieren sie erneut die russische Truppenstationierung an der
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