Cyberbande soll Anleger um 42 Millionen geprellt haben
Tausende Anleger weltweit haben über betrügerische Machenschaften einer Bande beim Online-Trading zig Millionen verloren. Im Prozess in Saarbrücken geht es um die Anleger aus Deutschland und Österreich.
Saarbrücken (dpa) - Vor dem Landgericht Saarbrücken hat einer der laut Staatsanwaltschaft bundesweit größten Online-Betrugsprozesse begonnen.
Es geht um eine Bande von Internetbetrügern, die mit falschen Versprechungen mehr als 1100 Anleger um fast 42 Millionen Euro geprellt haben soll. Als mutmaßliches Bandenmitglied steht seit Dienstag ein 29-Jähriger vor Gericht: Er soll im Kosovo
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