18-Jähriger verkauft Bank für 300.000 Euro falsches Gold
Wovon Alchimisten im Mittelalter träumten, ist einem jungen Mann aus Göttingen gelungen: Er machte wertloses Metall zu Gold - jedenfalls beim Verkauf an die Bank. Jetzt steht er vor Gericht.
Göttingen (dpa) - Ein junger Mann hat einer Bank vergoldete Metallbarren als Massivgold verkauft - deswegen steht der Auszubildende seit Dienstag in Göttingen vor Gericht.
2016 gelang es ihm als damals 18-Jährigem, der Sparkasse Göttingen in zehn Fällen Metall als Gold zu verkaufen, das er zuvor im Internet erworben hatte. 300.000 Euro kassierte er für sein Falschgold von der Bank -
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