Extremwetter trifft vor allem ärmere Länder
Stürme, Dürre und Überflutungen verursachen jährlich Schäden in Milliarden-Höhe, kosten hunderte Menschen das Leben. Einer Untersuchung zufolge tragen Entwicklungsländer seit Jahren die Hauptlast. Aber auch für Deutschland gibt es ein erhöhtes Risiko.
Berlin (dpa) - Wetterextreme wie Wirbelstürme, Hitze oder Starkregen haben in den vergangenen Jahren vor allem Entwicklungsländer hart getroffen.
Das geht aus dem Globalen Klima-Risiko-Index hervor, den die Umweltorganisation Germanwatch vorgestellt hat. Zwischen 2000 und 2019 hatten demnach vor allem ärmere Länder mit Hitzewellen, Dürren und Stürmen zu kämpfen, allen voran Puerto Rico,
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