Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage
Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten: Mit Hilfe des Roten Kreuzes werden in Mariupol Zivilisten aus dem belagerten Stahlwerk gerettet - und es soll weitergehen. Die Entwicklungen im Überblick.
Kiew/Moskau (dpa) - Die Rettung von Zivilisten aus dem schwer umkämpften Werk Azovstal in der ostukrainischen Hafenstadt Mariupol geht voran: Es seien seit dem Wochenende 126 Menschen in Sicherheit gebracht worden, teilte das russische Verteidigungsministerium am Dienstag mit.
Das Militär garantiere die Sicherheit des humanitären Korridors. Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft
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