Skispringer um Geiger nach Stürzen gebeutelt
Vor zwei Wochen starteten Deutschlands Skispringer zuversichtlich in die Tournee. Nun reisen sie mit Enttäuschungen ab. Gut ist, dass bei den Stürzen von Geiger und Freund nicht mehr passiert ist.
Bischofshofen (dpa) - Karl Geiger lag nach seinem Sturz auf dem Boden und hatte den Schnee im Gesicht hängen. Zum Abschluss eines sehr enttäuschenden Skisprung-Wochenendes bot Deutschlands bester Flieger damit das ideale Sinnbild.
Waren die Schützlinge von Bundestrainer Stefan Horngacher vor zwei Wochen noch mit großen Träumen und Zielen gestartet, verlassen sie nun Bischofshofen
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