Löw lobt seine Not-Elf - Neues Ziel: Sieg in Estland
Auch der Bundestrainer ist ob der verspielten 2:0-Führung etwas enttäuscht über den verpassten Sieg gegen Argentinien. Trotzdem überwiegen für ihn die "vielen positiven Erkenntnisse" unter schwierigen Umständen.
Dortmund (dpa) - Auch ohne das Glücksgefühl eines Prestige-Erfolges gegen Argentinien verließ Joachim Löw die Dortmunder Fußball-Arena sehr zufrieden.
"Klar ist man ein bisschen enttäuscht im ersten Moment, wenn man 2:2 gespielt hat", haderte der Bundestrainer angesichts einer 2:0-Führung und einer starken Länderspielleistung der unerfahrenen deutschen Not-Elf in der ersten
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