30. Jahrestag des Massakers: China verteidigt Militäreinsatz
Totenstille in China, Gedenken in Hongkong. Die Führung in Peking will das Massaker vom 4. Juni 1989 vergessen machen - und verteidigt den Weg, den China damit eingeschlagen hat. Der Ton wird aggressiv.
Hongkong/Peking (dpa) - Am 30. Jahrestag des Tian'anmen-Massakers haben in Hongkong Zehntausende der Opfer der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung in China gedacht.
Die Führung in Peking verteidigte dagegen am Dienstag den Militäreinsatz in der Nacht zum 4. Juni 1989. Das Außenministerium wies auch Kritik an der Menschenrechtslage durch die USA und die EU als "Einmischung in
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