Plus "Gebot der Humanität"

EU-Innenminister suchen Lösung für blockierte Rettungsboote

Immer wieder müssen Rettungsschiffe mit Migranten an Bord wochenlang im Mittelmeer ausharren. Berlin und Paris setzen sich nun für eine Lösung ein. Aber reicht die Solidarität der anderen EU-Staaten?

07.02.2019 UPDATE: 07.02.2019 13:37 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Rettungsschiff
Zuletzt mussten 47 Menschen fast zwei Wochen an Bord der deutschen «Sea-Watch 3» ausharren, ehe sie in Italien an Land durften. Foto: Salvatore Cavalli/AP

Bukarest (dpa) - Deutschland und Frankreich setzen sich für eine vorübergehende Lösung für im Mittelmeer blockierte Rettungsschiffe ein.

Gemeinsam wollten beide Länder dafür werben, dass sich mehr Staaten an der Aufnahme von Bootsflüchtlingen beteiligen, sagte Innen-Staatssekretär Stephan Mayer (CSU) bei einem Treffen der EU-Innenminister in Bukarest. "Aus unserer Sicht ist es das Gebot

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