Laschet wäre gerne NRW-Ministerpräsident geblieben
Es sei ihm nicht leicht gefallen, sein Versprechen einzulösen, nicht in das Amt zurückzukehren, erklärt der Ex-Kanzlerkandidat. Zu einem früheren Konkurrenten hat Laschet heute ein getrübtes Verhältnis.

Köln/Düsseldorf (dpa) - Der ehemalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), wäre nach seinem Scheitern als Kanzlerkandidat der Union bei der Bundestagswahl gerne Regierungschef in Düsseldorf geblieben.
"Das Amt des Ministerpräsidenten aufzugeben war schwer", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es sei aber von Anfang an für ihn klar gewesen, dass es "keine
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