Steinmeier will mit Italien-Reise Solidarität zeigen
Die Bilder von Transportern, die in der Dunkelheit Särge aus Bergamo bringen, sind noch im Kopf. Italien fühlte sich in der Corona-Krise allein gelassen. Der Ärger war groß. Jetzt will Bundespräsident Steinmeier ein Zeichen setzen.

Berlin/Mailand (dpa) - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will mit einem Besuch in Mailand ein Zeichen der Solidarität im besonders von der Corona-Pandemie betroffenen Norditalien setzen.
Er wird heute für zwei Tage in der Metropole erwartet. Italien wurde früh und härter als andere europäische Länder von der Pandemie getroffen - besonders schwer im Norden.
Steinmeier kommt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+