Der konservative Störenfried
Alexander Mitsch schürt als erzkonservativer CDU-Rebell Unruhe in einer gebeutelten Partei. Er träumt von der großen Zäsur und Prozentwerten vergangener Zeiten. Seine Lösung: Merz statt Merkel.
Schwetzingen (dpa) - Alexander Mitsch ist mit 15 in die Junge Union eingetreten, mit 16 in die CDU. Das lag auch am Nato-Doppelbeschluss, weil die Partei da klare Kante gezeigt habe.
Damals sei Mitsch von Linken als Kriegstreiber beschimpft worden, erzählt er - ein wenig, als handle es sich um ein Kompliment. "Da wurde noch hart gestritten." Die politische Auseinandersetzung fehle ihm
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