Plus CDU-Parteitag am Wochenende

Der konservative Störenfried

Alexander Mitsch schürt als erzkonservativer CDU-Rebell Unruhe in einer gebeutelten Partei. Er träumt von der großen Zäsur und Prozentwerten vergangener Zeiten. Seine Lösung: Merz statt Merkel.

19.11.2019 UPDATE: 19.11.2019 16:08 Uhr 2 Minuten, 49 Sekunden
Alexander Mitsch
Alexander Mitsch, Bundesvorsitzender der WerteUnion. Foto: Uwe Anspach/dpa

Schwetzingen (dpa) - Alexander Mitsch ist mit 15 in die Junge Union eingetreten, mit 16 in die CDU. Das lag auch am Nato-Doppelbeschluss, weil die Partei da klare Kante gezeigt habe.

Damals sei Mitsch von Linken als Kriegstreiber beschimpft worden, erzählt er - ein wenig, als handle es sich um ein Kompliment. "Da wurde noch hart gestritten." Die politische Auseinandersetzung fehle ihm

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