Morden, brandschatzen und verstümmeln: Terror bremst Erdgasprojekt
Verzweifelte Szenen im Norden von Mosambik: Schwer bewaffnete IS-Milizionäre greifen eine Stadt an, ermorden und verstümmeln Menschen. Ins Visier geraten auch europäische Vertragsarbeiter einer Baustelle. Eine abenteuerliche Evakuierung bringt sie in Sicherheit.
Von Ralf E. Krüger
Maputo (dpa) - Das Gemetzel in der nordmosambikanischen Küstenstadt Palma muss fürchterlich gewesen sein. Von enthaupteten Leichen in den Straßen berichteten Anwohner der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW). Dutzende Zivilisten sollen getötet worden sein.
Hunderte ausländischer Facharbeiter - darunter diverse Europäer - flohen zunächst in
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+