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Pater Anselm Grün

"Gott wird uns aufrichten"

Pater Anselm Grün verrät, wie er sich die Auferstehung vorstellt

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
21.04.2019, 06:00 Uhr

Foto: dpa

Von Diana Deutsch

Münsterschwarzach. Draußen strahlt der Frühling, doch innen ist alles kalt und dunkel. Der Mensch, den man geliebt hat, ist tot. Kein Blick mehr, kein Wort, keine Berührung. Nur Leere. Plötzlich geht die Tür auf und der Geliebte tritt herein. Unbeschreibliche Freude. So ist Ostern. Der Sieg über den Tod, der Triumph des Lebens, das wichtigste Fest der Christenheit. Aber wie soll man sich die Auferstehung von den Toten und das ewige Leben konkret vorstellen? Fragen an Pater Anselm Grün von der Benediktinerabtei Münsterschwarzach bei Würzburg.

Hintergrund

Name: Pater Dr. Anselm Grün
Geboren: 14. Januar 1945 in Junkershausen
Geburtsname: Wilhelm Grün
Eintritt ins Kloster: 1964 in die Abtei Münsterschwarzach
Ewige Profess: 1969
Ausbildung: Studium der katholischen Theologie und Philosophie in Rom, Promotion zum Doktor der

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Name: Pater Dr. Anselm Grün
Geboren: 14. Januar 1945 in Junkershausen
Geburtsname: Wilhelm Grün
Eintritt ins Kloster: 1964 in die Abtei Münsterschwarzach
Ewige Profess: 1969
Ausbildung: Studium der katholischen Theologie und Philosophie in Rom, Promotion zum Doktor der Theologie, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg
Status: Einer der gefragtesten christlichen Autoren der Gegenwart
Gesamtauflage: Über 14 Millionen Bücher. 300 aktuell lieferbare Titel. Etwa 150 Vorträge und Kurse pro Jahr weltweit zu spirituellen Themen, Lebenshilfe, Glaubensfragen, Psychologie und Management.


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Pater Anselm, wohin gehen wir, wenn wir gestorben sind?

Wir begegnen Gott. Und in dem Moment, in dem wir ihn schauen, erkennen wir auch uns selbst. Wir sehen, was wir gut gemacht haben. Wir werden aber auch konfrontiert mit den vielen Lebenslügen, die jeder von uns angehäuft hat. Das kann durchaus schmerzlich sein. Selbsterkenntnis tut immer weh, das erfahren wir ja schon in unserem jetzigen Leben. Die Theologie hat diesen Schmerz früher "das Fegefeuer" genannt. Ich finde den lateinischen Begriff "Purgatorium", "Ort der Reinigung" treffender. Weil in der Begegnung mit Gott viel mehr Hoffnung steckt als Bestrafung. Denn Gottes Liebe trägt Stück für Stück all das ab, was verkehrt ist an uns.

Wir werden von Gott gereinigt, bevor wir in den Himmel kommen?

Wir werden aufgerichtet. Jede Sünde verkrümmt die Seele des Menschen ein Stückchen mehr. Und je mehr man verkrümmt ist, desto mehr schmerzt es, von Gott aufgerichtet zu werden. Diese Schmerzen muss man aushalten. Sie sind die einzige Möglichkeit, ins Reich Gottes zu gelangen. Das ist übrigens eine Vorstellung, die es auch in anderen Religionen gibt. Der Buddhismus und der Hinduismus sprechen vom Karma, das abgetragen werden muss, bis der Mensch rein genug ist, um ins Nirwana zu gelangen. Für mich ist die christliche Vorstellung von der Auferstehung als Person plausibler und menschenfreundlicher. Zumal natürlich auch gilt: Je spiritueller jemand gelebt hat, je mehr er sich vom Geist Gottes durchdringen ließ, desto weniger schmerzt die Reinigung.

Hat Gott uns mit einem konkreten Plan, mit einer Aufgabe ins Leben geschickt?

Ich würde nicht von einem Plan sprechen. Unser Leben ist eine freie Geschichte mit Gott und wir gestalten es durch unsere eigenen Entscheidungen. Aber natürlich sieht Gott das einmalige, wunderbare Bild, das er in jedem Menschen angelegt hat. Leider versäumen es Viele, ernsthaft nach diesem Bild zu suchen. Sie leben einfach so dahin. Das ist gefährlich. Wenn jemand den engen Kontakt zu seinem Herzen verliert und immer nur auf das Außen schaut, ist er irgendwann abgeschnitten von seinem Kern. Wie sich das auswirkt, sagt Jesus uns sehr deutlich. Im Lukasevangelium erzählt er das Gleichnis von einer engen Tür, durch die viele Menschen in ein Haus gelangen wollen. Schließlich kommt der Herr des Hauses und verschließt die Tür. "Wenn ihr dann draußen steht, an die Tür klopft und ruft: ‚Herr, mach uns auf!‘, wird er euch antworten: Ich weiß nicht, woher ihr seid." Ein Albtraum. Für immer ausgeschlossen sein vom ewigen Leben bei Gott. Das ist die Hölle.

Die vier Türme sind das Wahrzeichen der Benediktinerabtei Münsterschwarzach am Main. Foto: Abtei Münsterschw.

Es gibt tatsächlich eine Hölle?

Ja, es gibt die Hölle. Aber nicht in dem Sinn, dass Gott uns als gnadenloser Richter für alles bestraft, was wir verkehrt gemacht haben. Gott geht es einzig darum, ob wir bereit sind, uns von ihm wieder aufrichten zu lassen. Aber wer sich diesem Aufrichten verschließt, weil er sich mit dem Bösen identifiziert, der wird für immer ausgeschlossen. Gott hält die Tür weit auf. Aber wenn sie jemand mit Gewalt zuschlägt, dann ist sie endgültig zu.

Und dann? Die Qualen der ewigen Verdammnis? Das Nichts?

Es wäre doch furchtbar banal, davon auszugehen, dass letztendlich jeder in den Himmel kommt. Ganz egal, was er im Leben verbrochen hat. Gott ist die absolute Gerechtigkeit. Vom Philosophen Max Horkheimer stammt der Satz: Die Täter dürfen niemals über ihre Opfer triumphieren. Daher müssen wir mit der Möglichkeit der ewigen Verdammnis rechnen. Aber ob es tatsächlich so weit kommt, dass jemand in der Hölle landet, wissen wir nicht. Vielleicht schafft es Gott ja, auch den bösesten Menschen wieder aufzurichten. Dann ist die Hölle leer.

Sprechen wir lieber wieder vom Himmel. Was erwartet uns dort?

Wir können über das Leben nach dem Tod nur in Bildern sprechen. Die Bibel schildert uns, wie die Frauen und die Jünger dem auferstandenen Jesus begegnet sind. Das waren intensive, tiefe und wahre Erfahrungen. Aber mit einer Kamera hätten wir diese Begegnungen wahrscheinlich nicht filmen können. Weil der irdische Leib nach unserem Tod verwest. Nur die Seele, also die Einmaligkeit der Person, wird gerettet und ins Reich Gottes aufgenommen. Ich glaube, dass die Seele in der Ewigkeit nicht gestaltlos bleibt, sondern sich einen neuen Leib schafft. Paulus nennt ihn den "himmlischen Leib". Er hat nichts mehr mit unserem irdischen Leib gemeinsam. Kein Gelähmter wird mit Lähmungen auferstehen.

Dann ist es auch egal, wie alt wir geworden sind?

Ja. Ich gebe viele Kurse für verwaiste Eltern, die ihr Kind verloren haben. Oft auch durch Suizid. Für diese Eltern ist es wunderbar, wenn sie ihr Kind nicht mehr als jemanden wahrnehmen müssen, der gescheitert ist. Oder sein Leben verpasst hat. Sie nehmen das Kind jetzt wahr als jemanden, der heil, verwandelt und geborgen ist bei Gott. Das Kind kann bei Gott all das leben, was es auf Erden nicht leben konnte.

Sehen wir denn die Menschen, die wir geliebt haben, im Himmel wieder?

Natürlich. Aber es wird kein Klassentreffen sein. Und keine Familienfeier. Wir werden diese Menschen wieder erkennen und wir werden sie lieben. Aber es wird eine andere Liebe sein, als wir sie kennen. Keine festhaltende, keine besitzergreifende, sondern eine völlig offene. Wir werden eins sein mit Gott. Und weil Gott alle Menschen gleich liebt, werden auch wir alle Menschen gleich lieben. Natürlich können wir uns das jetzt noch nicht vorstellen, wie man Milliarden von Menschen lieben kann. Aber wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie es ist, wenn Zeit und Raum nicht mehr existieren.

Das klingt doch alles sehr gut. Warum mögen die Menschen heutzutage trotzdem immer weniger an das Paradies glauben?

Weil sie nicht über die Konsequenzen ihres Lebens nachdenken wollen. Die Menschen, die Gott und das Jenseits leugnen, haben meist Angst davor, Rechenschaft über ihr Tun ablegen zu müssen. Lieber finden sie sich damit ab, dass nach dem Tod alles aus ist.

Oder dass die Seele sich in einer Art Seelenstrom auflöst.

Ja. Diese Vorstellung von der Auflösung der Person in einem Geistesmeer ist auch die Konsequenz davon, dass ich die Verantwortung für mein Leben leugne. Wenn ich glaube, dass die Seele in einem anonymen Meer untergeht, ist es ganz gleich, wie gut oder schlecht sie war. C.G. Jung sagte einmal: "Als Psychologe kann ich nicht beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Aber ich weiß um die Weisheit der Seele. Und die Weisheit der Seele weiß, dass der Tod nicht das Ende ist." Wer gegen diese Weisheit seiner Seele verstößt, wird ruhelos und rastlos. Er hat beständig Angst, etwas zu versäumen und muss sein Leben deshalb vollpacken bis zum Rand. Trotzdem bleibt er enttäuscht. Weil es eben nicht möglich ist, alles zu haben.

Sie sind 74 Jahre alt und mussten sich vor einiger Zeit einer schweren Krebsoperation unterziehen. Wie gehen Sie selbst mit Ihrer Endlichkeit um?

Der heilige Benedikt sagt, man soll sich täglich den Tod vor Augen halten, dann hat man keine Angst mehr. Man erlebt jedes Gespräch bewusst, weil es ja das letzte sein könnte. Wer im Tod das Ziel sieht, braucht nichts und niemandem hinterherzurennen. Er kann gelassen und präsent den Augenblick leben.


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