Berliner Pandadame Meng Meng wurde künstlich besamt
Wenn Pandas eine Familie gründen wollen, ist die Zeit knapp. Weibchen sind nur einmal im Jahr fruchtbar. Bei Meng Meng im Berliner Zoo war es jetzt soweit. Experten haben der Natur nun etwas nachgeholfen.
Berlin (dpa) - Weil die Pandas im Berliner Zoo noch jung und unerfahren in Liebesdingen sind, haben Experten nachgeholfen: Die Panda-Dame Meng Meng (5) wurde künstlich besamt, um die Nachwuchs-Wahrscheinlichkeit zu erhöhen. Das teilte am Montag eine Zoo-Sprecherin in Berlin mit.
Die Spermien seien vom Männchen Jiao Qing (8) gewonnen und anschließend bei Meng Meng eingeführt worden. Die
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