Glamouröser Opernball sendet auch politische Signale
Mehr als 5000 Gäste, ein Glas Sekt für zwölf Euro und mittendrin viel Prominenz: Der Wiener Opernball ist eine Veranstaltung der Extraklasse. Dieses Jahr bleiben ein überglücklicher Richard Lugner und politische Botschaften in Erinnerung.
Wien (dpa) - Es ist 23.37 Uhr, als sich Richard "Mörtel" Lugner seinen Weg Richtung Tanzfläche bahnt. Er sei kein guter Tänzer, habe zwei linke Füße, hatte der Ex-Baumeister in den Tagen vor dem Wiener Opernball verkündet.
Und auch sein Stargast, das australische Model Elle Macpherson (54), wollte eigentlich nicht mit ihm tanzen - aus Angst, den spendablen Gastgeber zu blamieren. Doch
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